Folge 25 - Sr. M. Anrika Dold

von Martin Schiffl

Sr. M. Anrika, die mit Jungen Frauen und für das Videoprojekt „Jenseits des Gewöhnlichen“ arbeitet, bezeugt, wie sehr die Schönstattspiritualität und besonders der Blick auf das Leben Pater Kentenichs für sie eine Hilfe war, das Leben „in einer großen Souveränität und irgendwie auch unabhängig von den Verhältnissen zu gestalten“.

Besonders eindrucksvoll ist das für Sr. M. Anrika, als er von den Nazis verhaftet und in den Bunker gesteckt wurde: „Man hat da so Geschichten darüber gehört, dass Menschen schon nach drei Tagen das nicht mehr ausgehalten haben und irgendwie völlig die Nerven verloren haben. Als Pater Kentenich nach vier Wochen ungebrochen nach oben kam, wollten die Mithäftlinge und auch die Wächter ihn kennen lernen, weil er so besonders war.“

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