Begegnung mit Bischof Krautwaschl

von Susi Mitter

Die Leitung der Schönstatt-Familienbewegung der Diözese Graz-Seckau begegnet ihrem Diözesanbischof Wilhelm Krautwaschl
(Alenka und Ernst Körbler, Karin und Klaus Ebner, Elfi und Peter Gamperl und Monika und Christoph Fürböck, sowie P. Felix Strässle und Sr. M. Gertraud)

Wilhelm Krautwaschl (* 5. März 1963 in Gleisdorf, Steiermark), Mitglied der Fokolarbewegung, ist seit April 2015 Diözesanbischof der Diözese Graz-Seckau. Er kennt die Schönstatt-Bewegung in der Steiermark. Beim Schönstatt-Begegnungstag am 8. Dezember 2014, den die steirischen Schönstattfamilien im Bischöflichen Seminar in Graz veranstalteten, war er als dessen damaliger Regens dabei.

Die neue Leiterfamilie, Alenka und Ernst Körbler schreibt über die Begegnung: Am Donnerstag, den 28. Jänner fand ein Treffen mit unserem Diözesanbischof Wilhelm Krautwaschl statt. In den Räumen des Bischofpalais in Graz begegneten wir uns über eine Stunde lang im Sinne eines gegenseitigen Kennenlernens und Gedankenaustausches. Das Treffen fand in einer sehr angenehmen und persönlich gestalteten Atmosphäre statt. Der Herr Bischof fragte uns auch, wie wir zu Schönstatt gekommen sind. Im Buch der Hausheiligtümer in der Steiermark hat er sich jede Seite und Familie angeschaut. Wilhelm Krautwaschl sieht die (neue) Kirche seelsorglich gefordert, die Menschen in ihrem konkreten Leben zu erreichen, ihnen persönlich nahe zu kommen dadurch zu helfen, „Frieden zu finden bzw. zu schließen“. Wir mögen unseren Mitmenschen im Bewusstsein begegnen, dass wir von ihnen lernen – also den überlieferten Glauben mit unmittelbaren Begegnungen verknüpfen ("Lass mich dich lernen, dein Denken und Sprechen, dein Fragen und Dasein, damit ich daran die Botschaft neu lernen kann, die ich dir zu überliefern habe." (Zitat von Bischof Hemmerle)

 

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